Aus dem Gemeindeleben in der "dunklen Jahreszeit" ist er eigentlich nicht wegzudenken: Der Martinsbasar in Heilige Familie!

Durch das Jahr arbeitete ein immer kleiner gewordenes Team an den wunderbaren Geschenken, die eindrucksvoll drapiert auf eine große Besucherschar warteten. Viele kamen oft sogar von weiter außerhalb, um zu staunen und zu kaufen, Leute zu treffen und die reiche Auswahl an selbstgemachten Kuchen in der Caféteria zu genießen. Dazu halfen zahlreiche Ehrenamtliche, damit auch für soziale Projekte großzügig gespendet werden konnte.

Vielleicht war CORONA der letzte Schlag gegen den Martinsbasar? Aber auch der mangelnde "Nachwuchs". Vier Aktive waren es zum Schluss noch, die sich Woche für Woche im Untergeschoss des Metzkausener Pfarrhauses zum Basteln und Klönen trafen. So geht in diesen Tagen ein trauriger Blick zurück, aber auch eine Erinnerung voller Dankbarkeit. Helga Großsteinbeck und ihre Mitarbeiterinnen haben über viele Jahre Großartiges geleistet. Unser Gemeindeleben ist einmal mehr ärmer geworden.

Tausend Dank für all die Arbeit und -vielleicht- beizeiten ein "Revival" in anderem Format mit Generationenwechsel